Immanuel  

Gott ist mit uns

Meditation zu Weihnachten (2025)

Ansprache zum Fest des Heiligen Johannes vom Kreuz (15.12.2025):


Gott sucht eine Unterkunft



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BUCHANKÜNDIGUNG

 

Am 19. Januar 2026 erscheint im Verlag Herder / Freiburg von Sr. Elisabeth Peeters aus unserer Gemeinschaft:

 

Die göttliche Quelle im Innern entdecken: Kontemplativ beten mit Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz 

Das Buch setzt nicht auf eine bestimmte Methode, sondern auf die Entfaltung der persönlichen Gottesbeziehung, und ermutigt zum Entdecken und Gehen des je eigenen Weges. Es schöpft aus der jahrhundertealten Weisheit des Karmel, speziell der beiden großen Lehrmeister des Gebets, Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz, sowie der jahrzehntelangen persönlichen Erfahrung der Autorin. Es bietet verlässliche Orientierung für alle, die kontemplativ beten lernen wollen oder bereits einen solchen Weg gehen, sowie für diejenigen, die andere auf diesem Weg begleiten.


Gebundenes Buch         26,00 €

Kindle (e-Book)               19,99 €

Ansprache zum Fest der heiligen Teresa von Avila (15. Oktober 2025)



Was ist das eigentlich, Heiligkeit?

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  Copyright Bild: Karmel Würzburg

Ansprache zum Fest der heiligen Therese von Lisieux (1. Oktober 2025)



Vertrauen auf die unendliche Barmherzigkeit Gottes


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Ansprache zum Fest Maria vom Berge Karmel (16.7.2025):


 

Von jener Stunde an ....“


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Nachruf für Sr. Mechthild von der göttlichen Liebe


„Non moriar sed vivam et narrabo opera Domini.“

„Ich werde nicht sterben sondern leben,  um die Werke des HERRN zu verkünden.“

                      Psalm 118, 17

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Nachruf für Sr. Therese-Evodia von der barmherzigen Liebe Gottes

Gott ist Liebe

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Ansprache zum Fest des Heiligen Johannes vom Kreuz (14.12.2024)

Kennen Sie das auch? Als Kind habe ich mich, wenn es mir gelang, den Eltern zu entwischen, am liebsten heimlich auf den Speicher hinaufgeschlichen, um zu stöbern. Am allermeisten zog mich natürlich die verbotene Ecke an, die eine eigene Tür hatte. Eines Tages entdeckte ich, dass die zwar klemmte, aber nicht abgesperrt war. Da war die Wissbegier (meine Eltern hätten das anders genannt) stärker als das Verbot. Das Erste, was ich hinter der geheimnisvollen Tür fand, war ein Karton mit Büchern. Ganz obenauf ein Schuber mit Taschenbüchlein. Ich erinnere mich an Titel wie: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Und am Alleraufregendsten: Wozu sind wir auf dieser Erde? ...

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